Lyrikatur aktuell
Rheinische Post
Seminare
Lesungen
Gedichte
Projekte
Kontakt
Kultur
Entertainment
 



VON LISS STEEGER

 
GELDERN „Ihr habt von Thomas die absolute Erlaubnis, dass Ihr hier vorne tanzen dürft,“ so versuchten Ian Watts, Mike Wilbury, Peter Kalff und Johnny Silver ihr Publikum im Festzelt von Thomas Dorenkamp auf die Tanzbühne zu locken. Dank der finanziellen Unterstützung der Rock and Blues Bank Volksbank an der Niers traten dort die „Silver Beatles“ aus Osnabrück auf, die mit „A hard day’s night“ starteten. „Ihr seid so ruhig, seriös, höflich, zurückhaltend“, meinte Ringo mit niedlichem Akzent, „ich glaube, wir müssen zusammen singen“. Nicht nur bei „I wanna hold your hand“ gab es zum Mitsingen Gelegenheit, sondern auch beim „Ticket to ride“. Mit jedem altbekannten Beatles-Song tauten die Zuschauer mehr auf, bis die Pilzköpfe richtig abrockten. Im Denglish-Stil mit Witz und Wortspielerei moderierten sie ihre Show: „Wir spielen jetzt ‚Yesterday’, sind keine Streich(l)er hier?“ Angeblich haben sie gerade bei einem „Schutzenfest“ das brandneue Wort „schunkeln“ gelernt, folglich sollten auf „You’ve got to hide your love away“ alle „schunkelen“. Nach jedem Lied verneigte sich die Gruppe einheitlich, die mit ihren beigen Jacken mit Stehbundkragen und den langen Pilzfrisuren ziemlich nah ans Original kamen.

Mit „Help“ stellten sie vor der Pause gesanglich dar, dass sie hinterher zum Mitklatschen wieder Hilfe brauchten. Thomas Dorenkamp kam persönlich auf die Bühne und forderte zur Party auf, schließlich war es sein 53. Geburtstag. Das veranlasste ihn, eine Runde Sekt für alle auszugeben. Er trug sein Geschenk, ein Beatles-T-Shirt „Let it be“, das man auch mit „Lass es gescheh’n“ übersetzen kann. Und tatsächlich ging es mit „Lady Madonna“ richtig los. Als ein „singalong“, zu deutsch ein „singdochmit“ oder „seidabei“ präsentierten die vier im „Sergeant-Pepper-Dress“ „Hey Jude“. Eine Damenwahl kündigten die Silver-Beatles bei „Dizzy Miss Lizzy“ an. Nach einer langen Rock’n’Roll-Serie mit den altbekannten Hits, gingen sie über zu einem Tanz, bei dem die Bewegungsfreudigen nur den Unterkörper bewegen mussten, „Twist and shout“. Die Tanzparty war endgültig in vollem Gang: Vier Interpreten absolvierten drei Kostümwechsel, absolvierten mehr als zwei Stunden reine Spielzeit mit nur einer Pause und hatten ein vielfältiges Programm, das alle Beatlesherzen höher schlagen ließ. Diese Show deckte alle Facetten der legendären Liverpooler ab. Vier Zugaben spielten sie noch, davon ein Ständchen mit und für Thomas. An diese „Beatles-Revival-Party“ wird man noch lange denken („Imagine“), und dann gab es noch eine Runde Sekt vom Geburtstagskind.
 
Für eine Veröffentlichung einer denkbar exakten Reproduktion der größten Hits der Beatles erfolgte im Frühjahr 2006 ein Auswahlverfahren unter den besten Beatles-Acts Europas, aus dem die deutsch-britische Band "The Silver Beatles" als Gewinner hervorging. Im Studio ihres britischen "McCartney"-Darstellers Ian Watts wurden die legendären Aufnahmen zu neuem Leben erweckt. Das Ergebnis gilt als eine der besten je gehörten Annäherungen an den Sound der legendären „Fab four“. www.silverbeatles.de










VON LISS STEEGER
KEVELAER „Ich begrüße zwei junge Kollegen, die sich einen Abend teilen“ sagte Bruno Schmitz vom Kulturbüro Niederrhein beim Kabarett unterm Dach. Während Ingo Börchers in der ersten Stunde sogar die Mathematik erotisch wirken ließ, stellte Christian Hirdes sein Programm „Anmache“ vor, eine bunte Mischung aus „Musik-Kabarett-Poetik-Comedy“.
Börchers hatte gleich nach dem ersten Gag die Zuschauer auf seiner Seite. „Würdest Du hier wohnen, wärst Du jetzt zuhause“ hat er auf der Fahrt durch Goch gelesen. Er meint, es sei an der Zeit, die richtigen Fragen zu stellen, deshalb bemüht er sich um „Wissen auf Rädern als Pisa-Taxi“. Wenn man an Schweiß denkt, sind „Schnupperkurse im Fitnessstudio“ ebenso unlogisch wie der „Pro-Kopf Verbrauch von Toilettenpapier“, auch „Reifen zu Schleuderpreisen“ ließ er sich durch den Kopf gehen. Börchers seziert Phrasen bis ihre Sinnlosigkeit entlarvt ist. „Wie kann das Krankenhauswesen gesund sein, wenn das Gesundheitswesen krank ist?“. Die vielversprechenden Politiker werden durch die neue Rechtschreibung zu viel versprechenden Politikern. Der Bielefeldern ist ein Newcomer, der mit genialem Unsinn aus Politik und Physik überzeugt und sich mit deutlichem Misstrauen gegen das richtet, was die meisten als Realität akzeptiert haben. „Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.“

Schüchtern, aber sarkastisch

Ganz anders, nämlich schüchtern und zaghaft schleicht sich Christian Hirdes auf die Bühne. Doch schnell zieht der Gewinner des Prix Pantheon 2006 mit seinen sarkastischen Liedern und Gedichten das Publikum in seinen Bann. Lyrik wird bei ihm zum Genuss, und weil sie urkomisch ist, wird sie zum puren Vergnügen.
Schelmisch nutzt der Bochumer die Möglichkeiten des Wortes, wie etwa bei dem Lied „Gemischte Tüte“, bei der er sich den Bezug nach Holland nicht verkneifen konnte. Bei seinen Wortspielereien setzt er präzise Pointen in verschiedene Musikstile mit hintergründigen Tönen. Makaber hat er „Dabei nur an Dich gedacht“ und „Nichts kriegt man geschenkt im Leben“.
Enormer Sprachwitz kommt auch bei Grönemeyers Organspendenpersiflage „Gib mir mein Herz zurück, ich brauch meine Leber noch“ zu Tage. Mit ihrer intelligenten Art, die Dinge des alltäglichen Lebens zu hinterfragen, hoben sich beide Künstler wohltuend ab. Das Publikum dankte ihnen mit kräftigem Applaus. - /LISS STEEGER


Quelle:
Verlag: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.259
Datum: Mittwoch, den 08. November 2006
Seite: Nr.10



ALDEKERK (list) „Ich denke, das Trio kann den Abstieg wagen.“ Diese einleitenden Worte bezog Heinz Cobbers vom Heimat- und Verkehrsverein Aldekerk nur auf die räumlichen Verhältnisse in der Heimatstube. Das Hombergentrio war zu Gast und bescherte dem Publikum ein großartiges Erlebnis.
Beschwingt fröhlich begann das Andante des „Trio G-Dur“ von Josef Haydn, wobei Klavier (Johannes Hombergen) und Violine (Jeroen Koster) mit begleiteten Soloparts die Hauptrolle spielten. Beim trauriger anmutenden „Poco Adagio“ legte Thomas Weihrauch mit seinem Violoncello die Grundstimmung dar. Flink und enthusiastisch griff das Trio beim Finale „Rondo all‘ongarese“ in Saiten und Tasten. Die drei Herren, festlich zum Anlass in schwarz gekleidet, wirkten nicht wie ein „Geistertrio“, doch machten sie dem Untertitel von Beethovens „Trio D-Dur“ alle Ehre.
Das chronologisch mit Haydn (1732-1809) und Beethoven (1770-1827) aufgebaute Konzert fand mit dem weniger bekannten Komponisten Ernest Chausson (1855-1899) seine Fortsetzung. „Das ‚Trio in g-klein‘, wird deutschlandweit ganz selten gespielt“, meinte Thomas Weihrauch. Dass dieses Werk durchaus konzertant ist, zeigte sich bereits im ersten Satz „Pas trop lent-Animé“, der in Teilen ebenso wie das folgende Scherzo „Vite“ als romantische Filmhintergrundmusik Verwendung finden könnte. Eingeleitet durch zartes Klavierspiel mutete der langsame Satz „Assez lent“ dank der Getragenheit wie herbstliches Nebelwabern an, das gegen Abend gefährlicher wird und sich gegen Morgen in Wohlgefallen auflöst.
Der fulminante Finalsatz „Animé“ war gleichsam ein versöhnlicher allumfassender Schluss. Rasante Läufe spielten mit himmlischen Geigentönen und herben Celloklängen. Ein strittig wirkender Dialog zwischen Violine und Violoncello wurde durch Klavieruntermalung geschlichtet. Sauber aufeinander abgestimmtes hingebungsvolles Zusammenspiel, gut verteilte Rollen ohne Dominanz und nicht zuletzt die hervorragende Auswahl der Stücke, ließen dieses Herbstkonzert zu einem Hochgenuss werden. -


Quelle:
Verlag: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.258
Datum: Dienstag, den 07. November 2006
Seite: Nr.19




VON LISS STEEGER UND UDO SPELLEKEN
GELDERN Wenn man bedenkt, dass die legendäre Gelderner Band „Drakes of Dixieland“ vor mehr als 30 Jahren im Fahrradkeller Kleinbielen gegründet wurde, dann waren sie im Rahmen einer Matinee im „C’est la vie“ in der Tat „wieder zuhause“. Dieser Untertitel passte zu ihrem Programm, denn aus dem umfangreichen Repertoire spielten sie die eingängigsten Titel in kleiner Besetzung.
So konnten die Besucher gleich mitswingen und fühlten sich im neuen Szene-Treff in Geldern heimisch. Gepflegter Swing und Dixieland zogen viele gespannte Besucher aller Altersklassen an, so dass zeitweise auch die Stehplätze im Lokal knapp wurden. Hubertus Kleinbielen (Gitarre, Banjo), Mitgründer der Band, führte amüsant durch das Programm und kommentierte humorvoll die einzelnen Stücke. Ohrwürmer hatten die Musiker genug in ihr Gelderner Comeback gepackt. Vom „Swinging cheppert blues“(Solo Klarinette und Gesang Wilfried Sieben), „Ice Cream“ und „Margie“ ging es in einer bunten Reise durch das Dixieland bis hin zu den Beatles mit „When I’m 64“ und „Du hast Glück bei den Frau’n, Bel ami“ von Theo Mackeben. Alles klang ausgesprochen beschwingt, entspannt und unverkrampft mit klatschender Unterstützung des Publikums. Die Soloeinlagen der Posaune (Achim Kempkens, gleichzeitig musikalischer Leiter)und kratzigen Gesangeinlagen à la Louis Armstrong von Bassist Günter Heenen wurden mit besonderem Applaus bedacht.
Ergänzt wurde das musikalische Angebot durch die Vernissage der Künstlerin Hanne Neß aus Xanten, die noch bis Ende des Jahres ihre Bilder im „C’est la vie“ ausstellt. Sie gibt ihren Werken Titel wie „Szenerie“, „Ball-Lust“ oder „Wiesentanz“. Sie verpflichtet sich keiner bestimmten Kunstrichtung, lässt ihre Malerei spontan entstehen, doch meistens kommen „Portraits“ dabei heraus, in denen sich Realität und Fantasie vermischen. „Menschen interessieren mich generell“, sagt sie. Sie male völlig aus dem Gedächtnis und lässt Schwingungen oder Begegnungen zu Tage treten. Surrealismus oder Expressionismus können dabei Pate stehen. - /LISS STEEGER UND UDO SPELLEKEN


Quelle:
Verlag: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post KevelaerAusgabe: Nr.258
Datum: Dienstag, den 07. November 2006
Seite: Nr.19

























VON LISS STEEGER

KAPELLEN Flackerndes Kerzenlicht, alte Bücher, Weichholzmöbel und Terracotta-Töne verbreiten bereits im Hausflur Wärme. Im Wohnzimmer wird der Blick ebenfalls von Naturfarben umschmeichelt, dazu passen die „floralen“ Motive an den Wänden, die sich auch in Lesezeichen und Tisch-Sets wiederfinden. Hierfür hat Renate John ein Dutzend ihrer Bilder kopiert und einschweißen lassen.

Vor gut 15 Jahren hat sie bei der Familienbildungsstätte Geldern mit der Aquarellmalerei angefangen. Seit dieser Zeit organisiert sie dort jedes Jahr mit der Kursleiterin Irmgard Kettermann eine Ausstellung. „Aquarell hat so was Leichtes“, schwärmt Renate John. Dabei bevorzugt sie die „Nass-in-Nass-Technik“. Acryl-Malerei mit Schwamm, Malmesser und Lappen hat sie bei Hubert Engels in der Kulturscheune „C‘est la vie“ gelernt. Dort wird sie als Mitglied des neu gegründeten Kulturverbundes Niederrhein im Herbst alleine eine Ausstellung haben.


Unter ihren meist realistischen Bildern, denen sie so fantasievolle Namen wie „Die Versuchung“, „Traumfänger“ oder „Rosenliebe“ gibt, befinden sich auch Schloss Haag, die Issumer Herrlichkeitsmühle und die Hamburger Landungsbrücken. Auch auf einem Ausschnitt der „Gelben Pferde“ nach Franz Marc hat die Künstlerin mit ihrem ganzen Namen signiert. „Die ‚Blaue Gasse‘ geht demnächst in die Vermietung“, erzählt sie nicht ohne Stolz. Von ihrer Idee, die Bilder für zwei Euro monatlich zu mieten, wird von guten Bekannten regelmäßig Gebrauch gemacht. Bei einem Kauf wird der Mietpreis angerechnet.

Zu ihren Hobbys gehört neben der ägyptischen Folklore ihr Bauerngarten. Es ist „natürlich“ für sie, dass sie regelmäßig Stiefmütterchen, Mohn, Hortensien und Stockrosen malt. Die Ernte aus ihrem Garten verarbeitet Renate John zu Schlehenschnaps, Holundersaft oder Walnusslikör. Aus Melisse, Salbei, Brombeer- und Himbeerblättern kocht sie für die ganze Familie Kräutertee.


„Lesen muss ich jeden Tag“, meint sie. Historische Romane bevorzugt sie. Renate John ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Zusätzlich ist sie Pflegemutter von „Dina, Holly-Sun, Willy Wupp und Pitty“, das sind vier anschmiegsame Katzen. Für den Gelderner Tierschutzverein ist sie aktiv tätig.

„Irgendwie scheint sich meine Liebe unter den Tieren rumzusprechen“. Aufgrund ihrer Fürsorge sind bereits ein Hamster und ein weißes Kaninchen bei ihr gelandet. Auf dem Bild „Liebesbrief“ hat Renate John ein Herz und einen Brief gemalt, die Schrift ist allerdings nicht zu entziffern.

„Malen, was die Seele sieht“, das liegt der charmanten Frau am Herzen. Ihr neuestes Projekt sind Taschen.

- /VON LISS STEEGER
Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.23
Datum: Freitag, den 27. Januar 2006
Seite: Nr.20





VON LISS STEEGER







Info www.meinrusslandtraum.de

Quelle: Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.197
Datum: Donnerstag, den 25. August 2005
Seite: Nr.22

 




Beim RP-Kleinkunstwettbewerb in Geldern bekam das Publikum vom Tanz bis zum Kabarett die ganze Unterhaltungspalette geboten. Tagessieger wurde Clown Tiftof.

VON LISS STEEGER UND UDO SPELLEKEN






Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.195
Datum: Dienstag, den 23. August 2005
Seite: Nr.17



 




Im Forum Pax Christi zeigten Jugendliche aus aller Herren Länder im Vorfeld des Weltjugendtages das Musical „The Search“ - eine Adaption des Gleichnisses um den guten Hirten.

VON LISS STEEGER




Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.189
Datum: Dienstag, den 16. August 2005
Seite: Nr.16







Die beiden Kevelaerer Bernd Hoffmann und Josef Sautmann haben den „Westweg“ im Schwarzwald bewältigt und über die Fernwandertour ein Heft verfasst.

VON LISS STEEGER






Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.186
Datum: Freitag, den 12. August 2005
Seite: Nr.16



Schloss Kalbeck bei Weeze








Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.146
Datum: Montag, den 27. Juni 2005
Seite: Nr.10









Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.136
Datum: Mittwoch, den 15. Juni 2005
Seite: Nr.18










Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.132
Datum: Freitag, den 10. Juni 2005
Seite: Nr.30






 
 







Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.129
Datum: Dienstag, den 07. Juni 2005
Seite: Nr.20












Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.129
Datum: Dienstag, den 07. Juni 2005
Seite: Nr.21
















Quelle:
Verlag: Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH
Publikation: Rheinische Post Kevelaer
Ausgabe: Nr.112
Datum: Dienstag, den 17. Mai 2005
Seite: Nr.12















 Top